Begriffsdefinition: Das bedeutet „blended workforce“
Unter „blended workforce“ (engl. = gemischte Belegschaft) versteht man die Kombination von verschiedenen arbeitsvertraglichen Konstellationen von Mitarbeitenden in Unternehmen. So wird in Unternehmen immer häufiger in Projekten gearbeitet. Hier treten die klassischen festangestellten Vollzeit- und Teilzeitkräfte immer häufiger in Kollaboration mit externen Experten.
In diesem Whitepaper wird beleuchtet, welche Vorteile der Trend „blended workforce“ Unternehmen bringt. Gleichzeitig werden Stolpersteine analysiert, die Unternehmen managen müssen, wenn sie in größerem Maße externe Experten einsetzen. Aufgrund der Vielzahl an durchgeführten Projekten berichtet die Geschäftsführung der Faircoach GmbH aus ihrer praktischen Erfahrung bei der Vermittlung von externen Coaches, Trainern oder Interim Managern. Sie erhalten neutrale Empfehlungen, wie Sie für Ihr Unternehmen das beste Ergebnis erreichen.
Die sechs Vorteile von blended workforce
1. Externes Know-how
Moderne Unternehmen legen viel Wert auf die Entwicklung ihrer Mitarbeiter. Dabei profitieren die Mitarbeiter von innovativen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Dennoch: Jeder Tag der Abwesenheit durch Weiterbildung kostet das Unternehmen viel Geld. Darum vereinen Experten, die auf wenige Themen fokussiert sind, z.B. die Einführung von Innovationen durch Design Thinking, enorm viel Erfahrung in diesem einen Bereich. Sie coachen, trainieren und unterstützen in unterschiedlichen Branchen und unterliegen dabei nur wenigen Vorgaben des Auftraggebers. Damit sind externe Experten in der Lage, in sehr neutraler Form enorm viel Wissen anzubieten. Oftmals vereinen die Freelancer fundiertes Methodenwissen mit branchenübergreifendem Fachwissen (z.B. aus der IT).
2. Flexibilität
Projekte sind u.a. dadurch definiert, dass sie ein klar definiertes zeitliches Ende von z.B. 6 Monaten haben. Wird ein Projekt ausschließlich aus internen Mitarbeitern besetzt, so entsteht bereits vor dem Beginn der Kampf um die Kapazitäten. Nur wenige Führungskräfte geben gerne ihre Leistungsträger ab, damit diese in einem anderen Verantwortungsbereich Höchstleistungen erbringen, weil sie selber an persönlichen oder Abteilungszielen gemessen werden. Oftmals kann der „personelle Aderlass“ nicht kompensiert werden. Genau hier können externe Experten entlasten, denn die Verträge haben oftmals eine sehr kurze Kündigungsfrist. Somit können Unternehmen Freelancer so flexibel einsetzen, wie der Bedarf es erfordert, ohne die Abteilungen personell zu schwächen. Unternehmen investieren zwar in höhere Tagessätze. Jedoch gewinnen sie enorm an Flexibilität. Fixe Personalkosten werden drastisch gesenkt, d.h. der Faktor Arbeit wird zu variablen Kosten.
3. Recruiting Leistungsshow
Passend zu Punkt 1 und 2 zeigt sich in der Praxis immer wieder, dass z.B. Interim Manager derart erfolgreich gearbeitet haben, dass sie vom Auftraggeber gleich festangestellt wurden. Insofern profitieren Unternehmen von der Möglichkeit, über temporäre Einsätze von Externen Vakanzen dauerhaft zu besetzen.
4. Innovationsfähigkeit wird gesteigert
Durch die gemischte Zusammensetzung von Teams wird der Austausch zwischen internen und externen Experten deutlich gefördert. Dieser Austausch versetzt die Internen in die Lage, neue Sichtweisen und Impulse anzunehmen. Dies wiederum fördert die Entstehung von Ideen oder gar von Innovationen.
5. Fachkräftemangel versus steigende Auswahl an Kandidaten
Unternehmen beklagen zu Recht den Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften, der in den nächsten Jahren deutlich zunehmen wird (Quelle: Manager Magazin, Ausgabe 13.09.17). Gleichzeitig ermöglicht die Digitalisierung Menschen, ohne große Markteintrittsbarrieren, in die Selbständigkeit zu starten. Gig-Worker werden die Selbständigen in den USA genannt, die als Freelancer online auf Portalen eingestellte Aufträge (engl. „gigs“ genannt) per Mausklick annehmen. Laut einer Studie aus den USA werden Gig-Worker dort bereits im Jahr 2020 bis zu 40% der Arbeitskraft stellen. Die Welle kommt auch in Deutschland an und sie wird durch die Generation Y, die selbstbestimmtes Arbeiten und Autonomie anstrebt, weiter forciert.
6. Gute Online Portale erhöhen Transparenz
Mittlerweile tummeln sich zahlreiche Online Portale und Datenbanken auf dem Markt, welche die Suche nach geeigneten Freelancern deutlich erleichtern. Doch unterscheiden sich deren Leistungsportfolio, Service und Kosten erheblich.
Was ist beim Einsatz von Externen zu berücksichtigen?
Die Erfahrung zeigt, dass die Auswahl der richtigen Kandidaten essentiell für das Gelingen eines Projekts ist. Was sehr banal klingt ist in der Praxis anspruchsvoll. Denn letztendlich entscheiden nicht nur Studium, Fortbildungen und Berufserfahrung. Dies sind Grundvoraussetzungen. Genauso wichtig sind Soft Skills, und diese können in den reinen Datenbanken nicht optimal abgebildet werden. Wer kennt nicht den hochintelligenten Experten, der sich in kein Team integrieren oder sich kaum artikulieren kann. Projektarbeit wird heute in zunehmendem Maße mit agilen Methoden, wie z.B. Scrum gemanagt. Agile Methoden können ihre Wirkung nur dann entfalten, wenn das entsprechende agile Mindset von allen Projektmitgliedern gelebt wird. Dies erfordert u.a. schonungslose Offenheit in der Kommunikation.
Die Bereitschaft sich ausschließlich für das Team, dem Ziel und ohne Egoismen einzubringen, Kritik auszusprechen und anzunehmen, den Mut im selbstgesteuerten Team Entscheidungen zu treffen und gegenüber Andersdenkenden zu behaupten oder in Bezug auf bessere Ideen zurück zu stecken. Diese Anforderungen müssen im Rahmen einer fundierten Auftragsklärung zwischen Vermittler und Auftraggeber geklärt werden und sich in den Empfehlungen wiederfinden. Reine Datenbanken können dies selten leisten.
Wer wählt die Externen aus?
Oftmals wählen die Fachabteilungen ihren Wunschkandidaten selbständig aus. Oder die Führungskräfte schließen Aufträge mit externen Experten ab und kommunizieren ihre Entscheidungen später an HR. Dies führt teilweise dazu, dass wichtige gesetzliche Regelungen, z.B. zur Scheinselbständigkeit, zu spät berücksichtigt werden. Unser Rat ist, HR frühzeitig zu involvieren, denn die professionellen Recruiter oder Personalentwickler haben i.d.R. ein gutes Gespür, ob das Mindset des Externen zur Unternehmenskultur passt und rechtliche Rahmenbedingungen eingehalten werden.
Einflusskriterien bei der Auswahl von externen Experten
In der folgenden Abbildung 1 sehen Sie mögliche Entscheidungskriterien bei der Auswahl externer Experten und welche Expertise HR und Fachabteilungen mit einbringen. Das Zusammenspiel aus HR und Fachabteilung ist ratsam, um für alle Beteiligten (Teammitglieder, Führungskräfte, beteiligte Abteilungen, usw.) einen geeigneten Kandidaten zu finden. Unter Berücksichtigung beider Parteien, HR und Fachabteilung, werden nicht nur interne Erwartungen („Passt der Experte zu meinem Team?“, „Bringt er die nötigen Fachkenntnisse mit?“), sondern auch organisatorische Anforderungen berücksichtigt. Des Weiteren können durch den Einsatz von Persönlichkeitsanalysen Soft Skills besser erkannt werden.
Wer führt die Externen?
Viele Vorgesetzte fühlen sich unsicher in Bezug auf die Möglichkeiten, die Externen zu führen, zu bewerten oder welche Vorgaben sie Freelancern machen dürfen. Das Ergebnis sind unsichere Führungskräfte und mäßig informierte und gesteuerte externe Experten. Darum empfehlen wir stets, die HR Abteilung in die Entscheidungen mit einzubeziehen und im Hinblick auf die Steuerungsmaßnahmen Hand-in-Hand zu arbeiten.
Letztlich gilt: Je besser die Auswahl und die Führung der externen Experten ist, desto größer ist Ihre Chance, erfolgreiche Projekte durchzuführen.
Wo findet man geeignete Kandidaten?
Um geeignete Kandidaten zu finden, gibt es verschiedene Wege:
Online Portale und ihre Schwerpunkte
Die Komplexität des Projekts entscheidet darüber, welches Portal für Ihre Suche am besten geeignet ist. Hat man bereits eine klare Vorstellung des gesuchten Experten inkl. Kompetenzprofil und Leistungsumfang, wie z.B. „Wir suchen einen Experten mit Vertriebs- und Führungskompetenzen, mittleren Alters für den Aufbau eines neuen Online-Vertriebskanals für unser Produkt xy“, wird man bei Online Portalen oder Xing fündig. Inwieweit die ausgewählten Kandidaten weitere Kriterien, wie soziale Kompetenz und Teamchemie, erfüllen, lässt sich anhand eines Bewerbungs- und Eignungsverfahren herausfinden. Dies erfordert jedoch zeitlich einen hohen Aufwand, der nicht garantiert, dass man einen geeigneten Kandidaten findet.
Bei komplexen Aufträgen bzw. Projekten oder nicht eindeutig definierten Zielvorgaben für die Suche eines externen Experten, ist es immer ratsam, sich beraten zu lassen und eine fundierte Auftragsklärung durchführen zu lassen. Hierbei ist der initiale Aufwand etwas höher als bei der Online-Suche. Jedoch werden im Rahmen einer fundierten Auftragsanalyse offene Punkte geklärt. Sie erlangen somit bessere Ergebnisse bei der Auswahl des jeweiligen Kandidaten und können auf aufwändige Bewerbungsverfahren und Tests verzichten. Da gute Vermittler ihre Kandidaten im besten Fall persönlich kennen und die sozialen Kompetenzen besser einschätzen können, als Algorithmen, lassen sich die Auswahlkriterien breiter anwenden.
Ihr schnellster Weg zur produktiven blended workforce
Wir von Faircoach sehen uns als Match Maker. Sie haben einen Bedarf, nämlich Ihr Unternehmen nachhaltig fit für die Zukunft zu machen, in dem Sie Ihre Stammbelegschaft durch externe Experten temporär unterstützen. Unsere Aufgabe ist es, gemeinsam mit Ihnen das Projekt konkret zu definieren, um anschließend die für Ihre Aufgabenstellung passenden Experten zu finden und zu vermitteln. Dabei schöpfen wir aus unserem exzellenten Netzwerk aus über 2.500 Coaches, Trainern und Beratern und international erfahrenen Interim Managern. Sobald sichergestellt ist, dass die fachliche Expertise unseres empfohlenen Partners mit Ihren Anforderungen matcht und die Chemie stimmt, geben Sie den Startschuss für Ihr Projekt. In der Regel vergehen von Ihrer ersten Kontaktaufnahme mit uns bis zur Vorstellung der geeigneten Kandidaten nur wenige Tage. Wir unterstützen Sie individuell und holen Sie dort ab, wo Sie stehen.
1) Sie haben einen klar definierten Auftrag, Sie kennen die Anforderungen an den oder die externen Experten und die notwendigen Verfügbarkeiten? Klasse! Ihnen stehen bei uns zwei Möglichkeiten offen. Rufen oder schreiben Sie uns an und profitieren Sie von unserem kostenfreien Beratungsservice. Wir kennen unsere Partner und sprechen Ihnen gerne Empfehlungen aus. Alternativ können Sie auf unserem Portal auch selber geeignete Experten auswählen.
2) Sie haben ein komplexes Projekt und es sind noch nicht alle Details geklärt? Je nach Projektumfang führen wir mit Ihnen telefonisch eine fundierte Auftragsklärung durch oder ermitteln mit Ihnen in 1-2 intensiven Workshops (z.B. World Café oder Design Thinking) den Status Quo, sowie den konkreten Handlungsbedarf in Ihrem Unternehmen. Sobald Klarheit besteht, welche Maßnahmen einzuleiten sind, empfehlen wir Ihnen die passenden Coaches, Trainer oder Berater aus unserem exzellenten Netzwerk. Dabei begleiten wir Sie in allen Phasen der Transformation mit einem persönlichen Ansprechpartner.
Sparen Sie Zeit, schonen Sie Ihr Budget und profitieren Sie von unserer exzellenten Qualität. Sprechen Sie uns an:
Telefon 0221 - 9959 8516
E-Mail: team@faircoach.de
Wir beraten Sie gerne unverbindlich telefonisch, per E-Mail oder in Ihrem Unternehmen!
Über Faircoach
Die Faircoach GmbH ist das Vermittlungsportal für exzellente Coaches, Trainer, Top Speaker und Interim Manager. Faircoach steht für Fairness und Transparenz bei den Rahmenbedingungen, sowie für Exzellenz in der Umsetzung aller Projekte. Das Team von Faircoach hat jeden seiner über 2.500 gelisteten Partner sorgfältig ausgewählt. Unabhängig davon, in welchem Bereich Sie sich oder Ihre Kollegen weiterentwickeln möchten – wir finden für Sie die richtigen Partner. Fordern Sie uns heraus!
Viel Erfolg bei Ihrem nächsten Projekt wünscht
Oliver Hofmann Geschäftsführer Faircoach GmbH
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